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Emil Karl Hartwig

1873 - 1943

Emil Karl Hartwig (*30.09.1873 in Hagen/Westf. - †19.01.1943 in Berlin-Lankwitz) seit 1904 hauptberuflich in der christlichen Arbeiterbewegung tätig, war von 1920 bis 1932 Abgeordneter im Reichstag.

• Lebensdaten nach eigenen Angaben.
• Auszüge aus Texten über E. K. Hartwig und seine Arbeit
• 1904 : Der Ausbildungskurs zum Arbeitersekretär1904 in Berlin war der erste Schritt zum Führer der christlich nationalen Arbeiterbewegung.
• 1907 : Ein Artikel aus dem Jahre 1907 der E.K. Hartwigs Arbeit als Arbeitersekretär und Leiter des Volksbüros in seiner Geburtsstadt Hagen/Westf. bewertet.
• 1918 : Gedanken über die evangelische Arbeiterbewegung in den Tagen nach Ende des ersten Weltkrieges von W. Langner.
• 1920-30 : Auszug der persönlichen Angaben zu E.K. Hartwig aus den Reichstagshandbüchern
• 1924 : Polizeibericht von einer öffentlichen Versammlung organisiert vom DNAB der DNVP mit E.K. Hartwig als Hauptredner.
• 1928 : Anläßlich des 50jährigen Bestehens der christlich-sozialen Bewegung wurde im Januar 1928 auch eine Broschüre herausgebracht:
  Die Broschüre „50 Jahre Christlich-sozial”.(Mit Fotos von Adolf Stöcker, Reinhard Mumm und Emil Hartwig)
• 1929 : Ein Auszug aus dem deutschen "WHO IS WHO" - "Wer ist´s" von den engeren Kampfgenossen Hartwigs: Mumm, Behrens, Rippel und früher auch Rüffer aus dem Jahre 1929.
  
• 1929 - 1933 : Der Christlich-Soziale Volksdienst 1929 - 1933 mit Personenregister (Auszug aus GESCHICHTE DER CHRISTLICHEN PARTEIEN IN DEUTSCHLAND von Karl Buchheim, erschienen im KÖSEL-VERLAG zu München, Erste Auflage, 1953).
• 1933 : Emil Hartwig 60 Jahre alt. Dieser Artikel erschien in einer Tageszeitung am 30. 9. 1933.
• Beiträge und Texte von E. K. Hartwig:
• 1905 : 1905 veröffentlichte Hartwig zusammen mit dem Arbeitersekretär Otto Rippel eine Flugschrift Rechtsauskunftstellen und Volksbureaus.
• 1907 : Kann ein ev.-soz. Arbeiter sich den Hirsch-Dunckerschen Gewerkschaften anschließen?. Broschüre von E.K. Hartwig
• 1910 : Jahresbericht für das Jahr 1910 über seine Tätigkeit als Arbeitersekretär und Leiter des Volksbüros in Bremen.
• 1912 : Ein Artikel aus dem Jahre 1912 über den gewerkschaftlichen Terrorismus der Roten.
• 1914 : Zwei Beiträge aus "Der gute Kamerad!" Vertrauliche Mitteilungen der evangelischen Sekretäre im Verein Evangelisch-Soziale Schule E. - V. kurz nach Beginn des 1. Weltkrieges 1914.
• 1915 : Ein handgeschriebener Brief von E. K. Hartwig an Pfarrer Lic. R. Mumm. vom 14. Januar 1915.
• 1916 : 18seitige Broschüre: Bericht über die Tätigkeit der Evangelisch-soziale Schule (E.V.) vor und während des Krieges 1914-15-1916, erstattet von Emil Hartwig.
• 1916 : Der erste aus einer Reihe von Artikeln aus der Zeit des ersten Weltkrieges, der die Bedeutung der Ev.-soz.Schule unterstreicht.
• 1916 : Während des 1. Weltkrieges geriet die Evangelisch-soziale Schule in finanzielle Schwierigkeiten. In einem persönlichen Brief v. 20. 7. 1916 an den politisch einflußreichen und kirchlich-sozial engagierten Pfarrer R. Mumm legt Hartwig dar, daß er die Förderung und adäquate Vertretung der christlichen Arbeiterschaft im öffentlichen Leben als seine Lebensaufgabe ansieht.
• 1918 : Ein Plädoyer für die Arbeitersekretäre vom Februar 1918 v. E. Hartwig.
• 1918 : Ein Artikel zur preußischen Wahlreform 1918 von Hartwig - gleichzeitig ein Plädoyer für das Verhältniswahlrecht.
• 1918 : Eine Darstellung der "Standeskämpfe in der katholischen Arbeiterbewegung"und "die Forderung der Verhältniswahl" im Sept. 1918.
• 1918 : Neues aus der evangelischen Arbeiterwelt "Es geht aufwärts."
• 1918 : Ein politischer Aufbruch der christlich-nationalen Arbeiterbewegung zeichnet sich im Okt. 1918 ab.
• 1918 : warum DNVP + Aufruf zur Nationalversammlung.
• 1920-30 : Auszug der persönlichen Angaben zu E.K. Hartwig aus den Reichstagshandbüchern und weiteres (mit Etagenplan).
• 1920-22 : Auszüge aus den Reichstagsprotokollen soweit im Netz vorhanden
• 1920 : Artikel von E. K. Hartwig gegen Bestrebungen, den Christlich-sozialen die Zentrumspartei schmackhaft zu machen.
• 1922 : Erneuter Versuch Hartwigs, Arbeiter als Führer in der evangelischen Arbeitervereinsbewegung zu etablieren.
• 1922 : Würdigung der Arbeit von Franz Behrens zu seinem 50sten Geburtstag.
• 1922 : Aus unserer Arbeit Kurzangaben über den volkswirtschaftlichen Kursus der Christl.-soz. Schule im Febr. 1922.
• 1924 : Als Geschäftsführer der Evangelisch-sozialen Schule in Bethel und Berlin-Spandau beschreibt er deren Aufgaben und Situation.
• 1924 : DNVP-Flugschrift - „Die Deutschnationale Volkspartei und die Arbeiterschaft“ (16 Seiten)
  
• 1925 : ca. 400 Adressen Anschriften. Vereinigung Ev. Arbeiter- und Gewerkschaftssekretäre (von Emil Hartwig).
  
• 1925 : ca. 70seitige Schrift Die deutschnationale Arbeiter-Bewegung ihr Werden und Wachsen (vermutlich von Emil Hartwig) - jetzt als HTML-Datei dank George.
• 1926 : Eine 6seitige Schrift Die Geschichte der deutschnationale Arbeiter-Bewegung von Emil Hartwig.
• 1928 : Deutschnationale Arbeiterbewegung Hartwigs Beitrag im Jubiläumsband "Der nationale Wille" aus dem Jahre 1928 anläßlich des 10jährigen Bestehens der DNVP.
• 1928 : Wahlrede aus dem Jahre 1927/28 (DNVP)
• 1928 : Anläßlich des 50jährigen Jahrestages der Gründung der christlich-sozialen Arbeiterpartei durch den Hofprediger Adolf Stöcker am 3. 1. 1878 faßt Hartwig im Januar 1928 50 Jahre christlich-soziale Politik zusammen.
• 1928 : Anläßlich des 50jährigen Bestehens der christlich-sozialen Bewegung wurde im Januar 1928 auch eine Broschüre herausgebracht:
  Die Broschüre „50 Jahre Christlich-sozial”.(Mit Fotos von Adolf Stöcker, Reinhard Mumm und Emil Hartwig)
• 1929 : Antwortrede des Reichstagsabgeordneten Hartwig auf den Ausschlußantrag Dr. Hugenbergs am 3. 12. 1929 in der Parteivorstandssitzung der DNVP.
• 1929/30 : Der Start des CSVD im Reichstag. Die Arbeit des Volksdienstes in den ersten 6 Monaten des Jahres 1930
• 1931 : Die Ehre des politischen Gegners Artikel aus der "Täglichen Rundschau" v. 1931 (CSVD)
• 1932 : Vorwort zu „Reichstagsarbeit des Christlich-sozialen Volksdienstes“ (CSVD) vom Okt. 1930 bis Febr. 1932
• Allgemeine Texte zur Zeit
• 1896 : - Der Fall Brüsewitz -. Ein Fall von Ehrgefühl auf Tod und Leben im Jahre 1896.
• 1913 : Der erste Arbeitsvertrag mit der Ev.-soz. Schule in Bethel bei Bielefeld ab 1.1.1913.
• 1917: Beschreibung des Hauses in Bethel durch den 7-jährigen Sohn Emil
• 1918 : Details aus dem Febr. 1918 über das 40-jährige Bestreben, Arbeitskammern einzurichten, von Franz Behrens, M. d. R.
• 1918 : Die letzten beiden Teile einer Artikelserie über den SOZIALISMUS von Paul Rüffer geschrieben vor und nach dem 9. November 1918.
• 1918 : Gedanken des christlich-nationalen Arbeitersekretärs Paul Rüffer ein paar Tage nach der November-Revolution von 1918 (Abschrift eines mit Maschine geschriebenen Manuskripts).
• 1918 : Richtlinien der Deutschnationalen Volkspartei für die Wahlen zur Nationalversammlung vom 27. Dezember 1918.
• 1918 : Parteipolit. Situation i. Nov. 1918 für die Christlich-sozialen bzw. für die nichtsozialdemokratische Arbeiterbewegung beschrieben von Wilhelm Gutsche.
• 1920 : Sozialdemokratie und Anarchismus Broschüre "Anarchistisches Wochenblatt" ca. 1920.
• 1920 : Artikel von Eugen Diederichs VOLK UND VATERLAND aus dem Almanach auf das Jahr 1921 - Eugen Diederichs Verlag in Jena.
• 1922 : Die sozialpolitische Gesetzgebung in Deutschland. (Alfred Grunz, Febr. 1922 - Vortrag aus dem volkswirtschaftlichen Kurs der Christlich-sozialen Schule)
• 1922 : Organisationstechnik der Arbeiterbewegung. (Otto Knebel, Febr. 1922 - Vortrag aus dem o. a. Kurs)
• 1924 : Führer durch den 4. Landesparteitag der DNVP in Cüstrin..
• 1924 : Zusammenfassung des Abgeordneten Lindner von 1924 über die Neuren Strömungen in der deutschen Arbeiterschaft.
• 1928 : Auszug aus Hugenbergs Beitrag im Jubiläumsband "Der nationale Wille" 1928.
• 1930-32 : Politische Flugschriften und Broschüren.
• 1931 : Die Evangelisch-Soziale Schule in einem Artikel der "Täglichen Rundschau" vom 16. April 1931.
• 1931 - 1943 ↑ »Berliner Adressbuch« aus den Jahren 1931-1943 (Auswahl der für die Familie relevanten 21 Seiten. Die Bedeutung steht jeweils über und unter der Seitenabbildung)
• 1933 : ↑ »Der gerade Weg« 1933 (Auswahl aus der kath. Halbwochenschrift vom 1.1.-8.3.1933)
• 1933 : Text einer Postkarte v. H. Tiemann v. 6. Sept. 1933
• 1919 - 1933 : Ergebnisse der Reichstagswahlen im Überblick.

Erstellt am 27.05.1997 - Letzte Änderung am 03.02.2019.