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Meine erste solche Bücherbox habe ich in Biesenthal am Bahnhof gesehen (nördlich von Bernau; 6.2.2016).
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So sehen die Bücherboxen in Hannover aus, dafür gibt es mehr davon:
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Die Berliner Fotos sind vom Donnerstag vormittag den 12. August 2021.
Der Artikel ist aus der RAZ 24/19 (Reinickendorfer Allgemeine Zeitung, 19.12.2019) Seite 10
↑ www.raz-zeitung.de/ausgabe/raz-ausgabe-24-19/
↑ www.raz-zeitung.de/e-paper/
www.raz-zeitung.de/wp-content/uploads/raz_editions/raz-allgemein/24-19/RAZ_24_19_BUCH.export.pdf

↑ Buch oder Bildschirm?
Am Abend des 12.08.2021 um 19:30 (Zeitfragen. Feature) kam im DLF-Kultur folgende Sendung:
Buch oder Bildschirm?
Wie die Digitalisierung das Lesen verändert
Von Hanna Ender (Wdh. v. 23.07.2020)

Tablets und E-Books ersetzen mehr und mehr das gedruckte Buch. Forscher versuchen herauszufinden, wie das unser Leseverhalten beeinflusst.

Früher haben wir es uns mit dicken Schmökern auf der Couch gemütlich gemacht. Haben das Gedruckte Seite für Seite verschlungen. Heute findet ein Großteil unserer Lektüre auf Bildschirmen statt. Das klassische Buch wird teilweise ersetzt durch Smartphones, E-Reader und Tablets. Wir blättern nicht mehr, wir swipen und scrollen uns durch Literatur und Zeitungsartikel. Die Geschichten mögen dieselben sein, die Generationen vor uns gelesen haben – aber die Art und Weise, wie wir lesen, ist neu. Wissenschaftler aus aller Welt gehen der Frage nach, ob das Textverständnis bei Buch und Bildschirm unterschiedlich ist. Was passiert im Gehirn, wenn wir Bücher und Texte nicht mehr analog konsumieren? Wie viel Buch muss bleiben? Und wie digital darf es werden, wenn unsere Kinder lesen lernen?



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