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So sah es am späteren Checkpoint Charly kurz nach dem 13.August 1961 aus.


So sah es am Checkpoint Charly im November 1961 aus.


Das Viermächteabkommen garantierte die Freizügigkeit der Alliierten in ganz Berlin. Das Demonstrierten die Russen meist mit PKW und die Amis mit Militärbussen. Dieser wollte sich nicht kontrollieren lassen und wurde mehrere Stunden festgehalten und konnte dann unkontrolliert wieder in den West-Sektor zurückkehren. Alles atmete auf.


auch im Winter 1961/62 standen Militärfahrzeuge auf beiden Seiten der Grenze.


In der Friedrichstraße gegenüber der Einmündung der Hedemannstraße auf einem Ruinengrundstück hatten die Amerikaner ein Winterlager.


In der Friedrichstraße gegenüber der Einmündung der Hedemannstraße auf einem Ruinengrundstück hatten die Amerikaner ein Winterlager.


In der Friedrichstraße gegenüber der Einmündung der Hedemannstraße auf einem Ruinengrundstück hatten die Amerikaner ein Winterlager.


In der Friedrichstraße gegenüber der Einmündung der Hedemannstraße auf einem Ruinengrundstück hatten die Amerikaner ein Winterlager.


In der Friedrichstraße gegenüber der Einmündung der Hedemannstraße auf einem Ruinengrundstück hatten die Amerikaner ein Winterlager.


Politische Demonstration der Berliner in der Waldbühne.


1962 - Alltag in der Markgrafenstraße am Iduna-Germania-Haus, zwei Querstraßen vom Checkpoint Charly entfernt.


1962 - Alltag am Checkpoint Charly.


1962 - Alltag 300 Meter vom Checkpoint Charly entfernt.


1962 - Alltag bei den Engländern im Tiergarten vor dem Brandenburger Tor.


1962 - Alltag bei den Engländern im Tiergarten vor dem Brandenburger Tor.


Ab 1962 beschallte der Osten die Westberliner mit jeweils zwei Lautsprecherwagen. Häufig kamen sie um die Mittagszeit in die Charlottenstraße. Dann gingen alle Autobesitzer in der Mittagspause zu ihren Autos und drückten dauerhaft auf die Hupe. Manche Mopedfahrer ließen ihre Motore laufen und knatterten der Ostpropaganda etwas vor. - Dieser VW-Bus war dann die Westberliner Antwort. Ich nehme an es war von einem privaten Verein, es kann aber auch vom Senat gewesen sein, ich weiß es nicht.


1962 - Alltag bei der Berliner Schutzpolizei. Ein provisorischer Unterstand an der Mauer in der Markgrafenstraße.


26. Juni 1963 - Am 26. Juni 1963 besuchte der damalige US-Präsident John F. Kennedy anlässlich des 15. Jahrestages der Berliner Luftbrücke West-Berlin. Er war der erste US-amerikanische Präsident, der nach dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 in die geteilte Stadt kam.


Am 26. Juni 1963 besuchte der damalige US-Präsident John F. Kennedy anlässlich des 15. Jahrestages der Berliner Luftbrücke West-Berlin. Er war der erste US-amerikanische Präsident, der nach dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 in die geteilte Stadt kam.


Am 26. Juni 1963 besuchte der damalige US-Präsident John F. Kennedy anlässlich des 15. Jahrestages der Berliner Luftbrücke West-Berlin. Er war der erste US-amerikanische Präsident, der nach dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 in die geteilte Stadt kam.


Der militärische Kontrollpunkt Checkpoint Charlie war neben der Glienicker Brücke der bekannteste Grenzübergang in Berlin. Und er war einer von drei, die durch die Amerikaner kontrolliert wurden. Die anderen waren die Grenzkontrollpunkte Helmstedt-Marienborn (Checkpoint Alpha) und Dreilinden-Drewitz (Checkpoint Bravo). Der Übergang durfte nur von Ausländern und Mitarbeitern der Ständigen Vertretung der BRD in der DDR sowie von DDR-Funktionären benutzt werden.